Die Gruppe wendet den Verhaltenskodex für Ethik und zur Korruptionsbekämpfung in allen ihren Niederlassungen, Abteilungen und Tochtergesellschaften an. Dieser beruht auf Grundsätzen zu deren Einhaltung sich jede Führungskraft und jeder Mitarbeiter verpflichtet, sei es in Bezug auf die grundlegenden Menschenrechte, Gesundheit, Sicherheit und Arbeitsbedingungen, Chancengleichheit und dem Kampf gegen Diskriminierung, dem Kampf gegen Korruption oder die Förderung der unternehmerischen sozialen Verantwortung.
Mit der 2017 unterzeichneten Betriebsvereinbarung zur beruflichen Gleichstellung verfolgt ACOME die Politik der Arbeitsplatzerhaltung und das Ziel, den Anteil der Frauen in der Mitarbeiterschaft zu erhöhen. Dies zeigt sich insbesondere bei der Suche nach Möglichkeiten einer internen Umgestaltung und/oder Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderungen, die zu einer Arbeitsunfähigkeit führen. Unternehmenseigene Pensionssysteme unterstützen dieses Ziel.
Faire Praktiken
Die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften der Länder, in denen die Gruppe tätig ist, ist eine absolute Verpflichtung. Unter keinen Umständen rechtfertigt allein die Überzeugung im Interesse des Unternehmens zu handeln, ein Verhalten, das auch nur teilweise gegen die Bestimmungen geltender Gesetze und den von ACOME definierten Verhaltenskodex verstößt.
Korruptionsprävention: Mitarbeiter, deren Funktionen es ihnen erlauben, dürfen Geschenke von geringem Wert machen oder annehmen, vorausgesetzt, dass diese sich im Rahmen gängiger Geschäftspraktiken bewegen, nicht gegen das Gesetz verstoßen und nicht als Bestechung oder Belohnung ausgelegt werden können. Zu diesem Zweck wird über die gemachten Ausgaben Buch geführt.
Verantwortungsvolle Einkaufspolitik
Seit 2010 setzt ACOME eine verantwortungsvolle Einkaufspolitik um. Sie basiert auf der Anforderung an unsere Lieferanten, die zehn Grundsätze des Global Compact einzuhalten und ein Umweltmanagement nach der Norm ISO 14001 zu implementieren.
Die Einkaufspolitik von ACOME umfasst vier Aspekte: